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Das medizingeschichtliche Institut stellt sich vor

  • 1930 gegründet
  • zwei medizinhistorische Institute in Ost und West
  • Standort in Dahlem, dem Wissenschaftscampus in Berlins Süden
  • ein Lehrstuhl für Geschichte der Medizin, ein Lehrstuhl für Ethik in der Medizin
  • wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Postdocs und zahlreiche Forschungsprojekte

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Das Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin im Überblick

Das Institut befasste sich früher u.a. mit der Geschichte der Naturwissenschaften, der Medizin in der Antike und im Islam und der Zahnheilkunde. Unter Leitung von Prof. Rolf Winau (ab 1976) hat es sich durch Forschungen zur Geschichte der Rassenhygiene, der Sozialen Medizin und der Medizin im Nationalsozialismus international einen Namen gemacht.

Seit 2004 ist Prof. Volker Hess Direktor des Instituts. Unter seiner Leitung wurde die interdisziplinäre Ausrichtung weiter verstärkt beispielsweise durch die Projekte "Kulturen des Wahnsinns" oder "Ways of writing: how Physicians know".

Neben Berliner Medizingeschichte, Patientengeschichte des 19./20. Jahrhunderts, Geschichte der Psychiatrie oder des Gesundheitswesens in DDR und BRD liegt ein Schwerpunkt auf der Charité- und Universitätsgeschichte.

Das Institut war eingebunden in das Jubiläum 300-Jahre-Charité mit der Ausstellung zur Charité zwischen Ost und West (1945 bis 1992)" und der Festschrift "Charité. Geschichte(n) eines Krankenhauses" (hg. von Johanna Bleker und Volker Hess).

Das Projekt "GeDenkOrt.Charité - Wissenschaft in Verantwortung" wird seit 2013 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des Instituts betreut.

Das Institut ist eng verbunden mit der Berliner Gesellschaft für Geschichte der Medizin.