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Stilisierter, zweifarbiger Schattenriss einer Person; weiß auf hellgrau.

Lydia Stötzer

wiss. Mitarbeiterin

Charité - Universitätsmedizin Berlin
Thielallee 71
14195 Berlin

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Inhaltsübersicht

Expertise

Lydia Stötzer studierte Geschichte, Politik- und Kommunikationswissenschaft an der FU Berlin und als Gasthörerin an der TU Berlin und der Universität Potsdam. Sie war für verschiedene Forschungsprojekte tätig (u.a. zur Geschichte der Medizin und zur politischen Haft in der DDR sowie zur Colonia Dignidad in Chile) und ist langjährige Referentin in der historisch-politischen Bildungsarbeit in Gedenkstätten und Museen (Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Forum Willy Brandt Berlin). Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit der Rolle der Medizin im Nationalsozialismus.

Seit Oktober 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „GeDenkOrt.Charité – Wissenschaft in Verantwortung“ und leitet dort die Geschäftsstelle.

Aktuelles Projekt

GeDenkOrt.Charité – Wissenschaft in Verantwortung

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Medizin im Nationalsozialismus
  • Historisch-politische Bildung
  • Spanische Geschichte

 

Publikationen

Stötzer, L. (2016) Der Arbeitseinsatz von Häftlingen im Krankenrevier des KZ Ravensbrück. Eine Wanderausstellung machte Station in der Berliner Charité, in: Gedenkstättenrundbrief 183/2016, S. 51-53.

Ley, A./ Stötzer, L. (2018) Dr. Heinz Baumkötter, in: Morsch, Günter (Hrsg.): Die Konzentrationslager-SS 1936-1945. Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen. Eine Ausstellung am historischen Ort, Berlin 2018, S. 209-213.

 

 

 





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